Die Stiftung versteht sich in humanitärer und caritativer Tradition der konfessionslosen Nächstenliebe, der Solidarität und der Mitmenschlichkeit verpflichtet.
Das Stiftungskapital wurde verdient und soll nun dienen!
Es soll mithelfen zu einer um ein wenig gerechteren Welt, und dort, wo diese in Elend und Not daherkommt, sogar zur ‚Bekämpfung‘ derselben.
Schwerer als die Armut wirkt die Ausgrenzung, mit der sie einhergeht. Unser Hauptzweck ist die sog. „Mildtätigkeit“, zunächst ein notgedrungener Begriff aus der uns verpflichtenden „Abgabenordnung“.
Wir wollen ihn anders lesen und nehmen:
Tätig sein! In Milde!
Dabei soll die Stiftung eine wertebasierte Organisation sein und bleiben.
Sie soll solidarisch und respektvoll die Würde des Menschen dort stärken, wo er oder sie zerbrechlich ist.