Archiv der Kategorie: Hilfen für kranke Menschen

Kleines Glück im Schuhkarton

Weihnachtsaktion für Satu-Mare
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Weihnachten steht vor der Tür. Menschen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald packen Schuhkartons mit Kleidung, Kuscheltieren, Spielzeug, Schulsachen und Grundnahrungsmitteln. Oben drauf noch ein paar Süßigkeiten und persönliche Grüße, Karton  in Weihnachtspapier einpacken, fertig! Über 600 Schuhkartons kommen wieder zusammen. Eine beachtliche Menge. Der Lastwagen steht bereit, emsige Helfer stapeln Kiste um Kiste in den geräumigen Frachtraum.

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Medizinische Notfallhilfe im Manyatta-Slum

Unsere Kooperation mit dem „Uhuru Community Development Project“ beginnt 2009 mit einem Studenten der Sozialarbeit der Universität Tübingen. Jonas Puhm war für seine Diplomarbeit im Aufbaustudiengang „International Management in NGOs“ nach Kisumu im Westen von Kenia gereist. Denn dort hatte der Sozialarbeiter Davies Okombo schon seit 2002 reichlich Erfahrungen mit seinem lokalen Entwicklungsprojekt „Uhuru Community Development Project“ (kurz UCDP) sammeln können und Jonas Puhm wollte darüber forschen.
Zurück in Deutschland gegründete Jonas Puhm dann kurzerhand Uhuru e.V. , um das UCDP weiter von hier aus unterstützen  zu können. Und das wiederum führte Jonas Puhm in unser Büro in Staufen.
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Bedingungslose Liebe: auf den Spuren des heiligen Franziskus

TonsurWir haben schon gewusst, dass es da einen sehr speziellen, jungen Orden gibt, der ganz neu den alten Wegen des heiligen Franziskus nachfolgt: Laien-Brüder, die alles eigenes Hab und Gut aufgeben, um einzig für  die Ärmsten der Armen da zu sein.
Eines Tages in einem Straßencafé in Quito haben wir dann zwei Mönche aus einem anderen Zeitalter an uns vorbeilaufen sehen: barfuß,  in einer Kutte aus grobem Stoff, das Haupt  kahl rasiert.
Sie gingen sie an uns vorüber. Und wir gingen hinterher …

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Ich möchte leben!

EH Rolando bei P.AldoEin Hilferuf aus Juliaca / Peru

„Ich heiße Rolando Zela Zapana, ich lebe in Juliaca in einem Zimmer aus Adobe, zusammen mit meiner Frau Teresa und meinen 4 Kindern: Ruth 12 Jahre, Cristian 10 Jahre, Hugo 8 Jahre und Janeth 2 Jahre alt. Ich selbst bin 41 und arbeitete mit einem Triciclo (Transportfahrrad), um meine Familie zu ernähren. Meine Frau Teresa strickt Handschuhe,  um mich zu unterstützen. Ich kann nicht mehr arbeiten, weil ich durch meine Krankheit fast mein gesamtes Augenlicht verloren habe  …

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Das Salem-Hospital entwickelt sich … weiter!

DSC_1602Als ich 1985 als Kinderkrankenschwester nach Salem in Uganda kam, traf ich dort eine sehr schwierige Situation an. Milton Obote war noch an der Regierung, das Land war heruntergewirtschaftet, die Menschen arm und medizinische Versorgung kaum zugänglich. Damals standen die Patienten in langen Schlangen vor dem Salem Hospital und warteten auf Hilfe. Die Patienten litten an Krankheiten, wie Malaria, Durchfall, Lungenentzündung aber auch Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, wie Masern, Tetanus oder Polio. Am Anfang war es einfach wichtig, dem großen Patientenansturm möglichst effektiv zu begegnen …

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Der Hoffnung ein Gesicht geben

Aniquem.Kind mit MaskeHilfe für „gebrannte Kinder“
In den Elendsvierteln von Lima wird auf einfachen Gaskochern mit Kerosin gekocht. Oft sind die Kinder für den Haushalt und das Kochen zuständig, denn  beide Eltern müssen arbeiten gehen,  um die Familie durchzubringen.  Schnell passieren Unfälle mit den Kerosin-Gaskochern: Sie werden zu hoch aufgedreht, das Benzin explodiert oder die Kinder verbrühen sich mit kochendem Wasser …

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Sich wieder und weiter gesund radeln

Erika Bächle kennt viel körperliches und seelisches Leid, sie arbeitet als Sozialpädagogin der Psychosozialen Krebsberatungsstelle der Universitätsklink Freiburg. Umso schöner, wenn ein Patient nach der Krebstherapie geheilt nach Hause entlassen wird. Frau Bächle möchte dabei helfen, einen Herzenswunsch eines Patienten zu erfüllen.
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