Archiv der Kategorie: Hilfen für einzelne Menschen

Von Damaskus nach Dinslaken: Eine syrische Witwe und ihre vier Kinder finden ihren Weg

Frau S. ist 40 Jahre alt . Sie hat in ihrer Heimatstadt Damaskus Geschichte studiert, danach  17 Jahre lang als Lehrerin gearbeitet.
2015 verstarb ihr Ehemann und sie floh mit ihrer ältesten Tochter nach Deutschland. Die jüngeren drei Kinder mussten zunächst bei Verwandten in Syrien bleiben, ehe  Frau S. die drei nachkommen lassen konnte.

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Aus der ‚Abrechnung‘ eines Einzelhilfefonds in Rumänien

Zur einfachen und direkten Abwicklung von individuellenHäuschen in Rumänien Hilfsleistungen in Notsituationen stellt die Oberle-Stiftung auch einen laufenden Sozialfonds zur Verfügung.
Dies ist ein  Angebot an persönlich bekannte Helfer vor Ort, die mit den heimischen Armutsverhältnissen vertraut sind, persönlich karitative Direkthilfen ehrenamtlich oder professionell organisieren können und dies engagiert tun.Die einzelnen Hilfsleistungen sind sehr vielfältig.
Ein Beispiel einer ‚Abrechnung‘ aus Rumänien,  vor  Ort geschrieben und per Fax an uns geschickt.

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Kleines Glück im Schuhkarton

Weihnachtsaktion für Satu-Mare
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Weihnachten steht vor der Tür. Menschen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald packen Schuhkartons mit Kleidung, Kuscheltieren, Spielzeug, Schulsachen und Grundnahrungsmitteln. Oben drauf noch ein paar Süßigkeiten und persönliche Grüße, Karton  in Weihnachtspapier einpacken, fertig! Über 600 Schuhkartons kommen wieder zusammen. Eine beachtliche Menge. Der Lastwagen steht bereit, emsige Helfer stapeln Kiste um Kiste in den geräumigen Frachtraum.

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„Bild hilft“ und bringt zwei Freiburger Hilfsorganisationen zusammen

rozkala-noch-kleinWir erhielten einen Brief von der Feiburger „Hilfsgemeinschaft für Kranke und Behinderte in Polen e.V.“ mit einem Hilfeersuchen für ein körperlich schwerstbehindertes Mädchen in Polen.

Wie kamen diese – erstmalig – auf uns? Die ebenfalls angeschriebene „Bild hilft“ aus Hamburg hatte auf die Oberle-Stiftung aufmerksam gemacht und hat sogar ihre Entscheidung mitzuhelfen,  von der unseren abhängig gemacht …

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Elias‘ Geschichte

E.K.spieltBallHallo, ich bin der Elias!

Ich bin 6 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Frida. Wenn ich nicht gerade krank bin und außerdem noch ausreichend schlafe,  bin ich ein fröhlicher Junge, mit dem man eine Menge Späße machen kann. Meine große Leidenschaft sind Bälle und ich benutze auch alle Gegenstände als Ball,  indem ich sie durch die Gegend  werfe….
Warum ich so bin wie ich bin und was macht mich einzigartig? Bei mir sind die Chromosomen irgendwie durcheinander, aber das und alles Weitere erzählen jetzt meine Eltern. Ist zwar etwas lang, aber kurz kann man mich nicht beschreiben:
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Bedingungslose Liebe: auf den Spuren des heiligen Franziskus

TonsurWir haben schon gewusst, dass es da einen sehr speziellen, jungen Orden gibt, der ganz neu den alten Wegen des heiligen Franziskus nachfolgt: Laien-Brüder, die alles eigenes Hab und Gut aufgeben, um einzig für  die Ärmsten der Armen da zu sein.
Eines Tages in einem Straßencafé in Quito haben wir dann zwei Mönche aus einem anderen Zeitalter an uns vorbeilaufen sehen: barfuß,  in einer Kutte aus grobem Stoff, das Haupt  kahl rasiert.
Sie gingen sie an uns vorüber. Und wir gingen hinterher …

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Ich möchte leben!

EH Rolando bei P.AldoEin Hilferuf aus Juliaca / Peru

„Ich heiße Rolando Zela Zapana, ich lebe in Juliaca in einem Zimmer aus Adobe, zusammen mit meiner Frau Teresa und meinen 4 Kindern: Ruth 12 Jahre, Cristian 10 Jahre, Hugo 8 Jahre und Janeth 2 Jahre alt. Ich selbst bin 41 und arbeitete mit einem Triciclo (Transportfahrrad), um meine Familie zu ernähren. Meine Frau Teresa strickt Handschuhe,  um mich zu unterstützen. Ich kann nicht mehr arbeiten, weil ich durch meine Krankheit fast mein gesamtes Augenlicht verloren habe  …

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Freiburg, die Stadt die mein Leben veränderte

Internet Freiburg BaechleDie Geschichte einer FREIeBÜRGERin
Ihr Leben ist von Höhen und Tiefschlägen geprägt. Ihr Gesicht von  Erfahrungen gekennzeichnet. Ihre Ruhe inzwischen (fast) unerschütterlich. Sie läuft durch Freiburgs Gassen, dicht gefolgt von ihren  zwei Hündinnen. „Loona“ und die kleine „Magic“ folgen ihr auf Schritt und Tritt. „Die beiden haben Freude und eine Aufgabe in mein Leben gebracht“, erzählt Marion*…

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Der Traum vom eigenen Häuschen auf 4.000 m

IMGP1398Julian, HIrte und  Vater von vier Kindern, lebte bis vor kurzem noch mit seiner Familie in zwei kleinen, strohbedeckten Lehmhütten auf fremden Grund im Dorf Sunimarca auf 4.000m . Er erinnert sich: „Die Winter waren lang und kalt, überall zog es und wir waren meist krank.“ In solch eisigen Wintern  kommt es immer  mal wieder vor, dass  Alapca und Menschen sterben.

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