Die Geschichte einer Eigeninitiative
Wasser, der Quell des Lebens! Altbekanntes Sprichwort und tatsächlich läuft ohne Wasser im wahrsten Sinne des Wortes nichts. Insbesondere in der zweithöchsten Gebirgskette der Welt – den Anden. In den angrenzenden hügeligen Hochebenen, die goldbraunen Wellen gleichen, wachsen einzelne Sträucher, Gräser und Trockenpflanzen. Das Land ist karg, das Leben hart. Von Knappheit können die Menschen im andinen Hochland ganze Lieder singen. Auch in Sunimarca warten die knapp 2.000 Bewohner schon lange auf Wasser.
„Wasser marsch!“ in den Anden weiterlesen →
Bauern und Hirten bauen eine Oberschule.
In dem kleinen Bauerndorf Huaccaycancha, das auf fast 4.000 m in den südlichen Anden Perus (Provinz Paucartambo) liegt, leben gerade mal 65 Familien, darunter viele Kinder. Nach Huaccaycancha gibt es keine richtige Straßenanbindung, es gibt keine Geschäfte und eine Gesundheitsstation gibt es erst in der nächsten größeren Stadt … Eine Dorfschule in den Anden auf 4.000 m weiterlesen →
Hilfe für „gebrannte Kinder“
In den Elendsvierteln von Lima wird auf einfachen Gaskochern mit Kerosin gekocht. Oft sind die Kinder für den Haushalt und das Kochen zuständig, denn beide Eltern müssen arbeiten gehen, um die Familie durchzubringen. Schnell passieren Unfälle mit den Kerosin-Gaskochern: Sie werden zu hoch aufgedreht, das Benzin explodiert oder die Kinder verbrühen sich mit kochendem Wasser …
Der Hoffnung ein Gesicht geben weiterlesen →
Nicht nur ein gutes, sondern ein tatsächlich „ausgezeichnetes“ Beispiel:
IKA „HANDS for children“
Bei dem deutschen Mittelständler IKA aus Staufen (mit weltweiten Zweigbetrieben) packen selbst die Rentner und Pensionäre noch mit an!
Solidarität hält die globale Gemeinschaft zusammen! weiterlesen →