Die Geschichte einer FREIeBÜRGERin
Ihr Leben ist von Höhen und Tiefschlägen geprägt. Ihr Gesicht von Erfahrungen gekennzeichnet. Ihre Ruhe inzwischen (fast) unerschütterlich. Sie läuft durch Freiburgs Gassen, dicht gefolgt von ihren zwei Hündinnen. „Loona“ und die kleine „Magic“ folgen ihr auf Schritt und Tritt. „Die beiden haben Freude und eine Aufgabe in mein Leben gebracht“, erzählt Marion*…
Archiv der Kategorie: Auszahl Land bzw. Region
Kann ein E-Rolli Berge versetzen?
Senioren können nun alleine auf Spazierfahrt ‚gehen‘
Das Seniorenheim Bötzingen braucht ‚ihn‘ schon lange.
Einen modernen „Zahnrad-Rollstuhl“?!
Viele Bewohner haben Rollatoren und Rollstühle, doch selbstständig raus an die frische Luft können sie damit eigentlich nicht. Das liegt vor allem an der Hanglage des Seniorenwohnheims.
Der Traum vom eigenen Häuschen auf 4.000 m
Julian, HIrte und Vater von vier Kindern, lebte bis vor kurzem noch mit seiner Familie in zwei kleinen, strohbedeckten Lehmhütten auf fremden Grund im Dorf Sunimarca auf 4.000m . Er erinnert sich: „Die Winter waren lang und kalt, überall zog es und wir waren meist krank.“ In solch eisigen Wintern kommt es immer mal wieder vor, dass Alapca und Menschen sterben.
In guten wie in schlechten Zeiten
Als das ältere Ehepaar Fischer* zu uns kam, hatten Sie einen wirklichen Tiefpunkt in ihrem Leben erreicht.
Herr Fischer war an Krebs erkrankt, Frau Fischer hatte schwere Depressionen. Die finanzielle Situation hatte sich zudem sehr verschlechtert, weil der Mann krankheitsbedingt seine Nebenbeschäftigung aufgeben musste. Dabei reichten die kleinen Renten von Herrn und Frau Fischer schon seit längerer Zeit nicht mehr aus ….
Rucksack vor Ranzen
Schon bevor Migranten-Kinder in die Schule kommen, üben sie Sprachen.
Chancengleichheit für alle Kinder ist ein großes Ziel. Gerade auch für die Kinder, die nicht gut Deutsch sprechen können. Wie kann ihnen ein erfolgreicher Bildungsweg geebnet werden?
Genau hier setzt das Projekt „Rucksack Kita“ an, denn die Eltern werden hier einfach Huckepack mitgenommen.
Mensch im Container
Künstlerische Begleitung für Flüchtlinge in Freiburg
Jede Woche warten die Kinder und Jugendlichen des Flüchtlingsw
ohnheims sehnsüchtig, bis sich die Türen wieder öffnen. Manchmal geht es hier zu wie im Ameisenhaufen: Die einen malen, andere basteln und die nächsten spachteln. Es wird mit Materialien wie Farbe, Gips Ton, Spachtelmasse und Buntglas experimentiert. Ein anderes Mal hört man alle schon von Weitem beim Musizieren: Es wird getrommelt, gesungen und gestampft. Ein Container für Menschen, Kunst und Musik bringt Leben und Bewegung in den oft so monotonen Alltag des Flüchtlingsheims.
Manege frei für „Glücksmomente“ im Weihnachtszirkus
Benachteiligten Kindern und Jugendlichen in der Weihnachtszeit eine Freude bereiten – das ist das Ziel der Oberle-Stiftung und des Vereins „Wir helfen Kindern“ in Kooperation mit zahlreichen Freiburger Unternehmen und Geschäften. Bereits zum vierten Mal findet diese Weihnachtsaktion zugunsten sozial schlechtgestellter Kinder und Jugendlicher in Freiburg statt. Das unter dem Motto „Glücksmomente“. Dazu ist auch die Spendenbereitschaft der Freiburger gefragt …
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Schule (ge-) schafft !
Wenn sich die von der Stiftung geförderte Projekte gut entwickeln, ist die Freude groß: bei den Initiatoren, dass die Idee funktioniert. Bei den Machern, dass man das Projekt „zum Laufen“ gebracht hat. Und bei den Förderern über die Bestätigung des Vertrauens. Besonders erfreulich ist es, wenn das Zusammenwirken dieser drei Projektträger öffentlich gelobt und bepreist wird. So geschehen mit dem Projekt „Schule (ge)schafft“ des Förderkreis Mooswaldschule e.V. aus Freiburg. Schule (ge-) schafft ! weiterlesen
bei CIMA: ein Besuch
von Clemens Oberle / aus 2007:
Nun auf zum Straßenkinderheim in Cieneguilla, außerhalb von Lima. Jean Louis und zwei seiner Schützlinge holen uns auf halber Strecke ab, denn mit Sonias PKW kommen wir nicht durch den z.Zt. Niedrigwasser führenden Fluß. Der Pickup von CIMA hat Museumswert, trotzdem schafft er es problemlos durch das steinige Flußbett. Im Sommer muß ein 5km langer Umweg über eine Brücke gefahren werden, der Fluß ist dann nicht mehr passierbar.
Heim und Heimat für Straßenjungs in Lima
Das Stadtbild der Hauptstadt Perus ist geprägt von Straßenkindern. Viele leben unter Brücken, in verlassenen Parks, in Häuserruinen oder haben irgend eine Art von Zuhause. Oft sind das auch 12-15 qm kleine, selbst zusammengeflickte Sperrholz-Hütten mit Blechdächern in denen sie auf zerschlissenen Matratzen schlafen. Die jüngsten Straßenkinder in Lima sind kaum älter als sechs Jahre …