Ein Hilferuf aus Juliaca / Peru
„Ich heiße Rolando Zela Zapana, ich lebe in Juliaca in einem Zimmer aus Adobe, zusammen mit meiner Frau Teresa und meinen 4 Kindern: Ruth 12 Jahre, Cristian 10 Jahre, Hugo 8 Jahre und Janeth 2 Jahre alt. Ich selbst bin 41 und arbeitete mit einem Triciclo (Transportfahrrad), um meine Familie zu ernähren. Meine Frau Teresa strickt Handschuhe, um mich zu unterstützen. Ich kann nicht mehr arbeiten, weil ich durch meine Krankheit fast mein gesamtes Augenlicht verloren habe …
Ich möchte leben! weiterlesen →
Die Geschichte einer FREIeBÜRGERin
Ihr Leben ist von Höhen und Tiefschlägen geprägt. Ihr Gesicht von Erfahrungen gekennzeichnet. Ihre Ruhe inzwischen (fast) unerschütterlich. Sie läuft durch Freiburgs Gassen, dicht gefolgt von ihren zwei Hündinnen. „Loona“ und die kleine „Magic“ folgen ihr auf Schritt und Tritt. „Die beiden haben Freude und eine Aufgabe in mein Leben gebracht“, erzählt Marion*…
Freiburg, die Stadt die mein Leben veränderte weiterlesen →
Julian, HIrte und Vater von vier Kindern, lebte bis vor kurzem noch mit seiner Familie in zwei kleinen, strohbedeckten Lehmhütten auf fremden Grund im Dorf Sunimarca auf 4.000m . Er erinnert sich: „Die Winter waren lang und kalt, überall zog es und wir waren meist krank.“ In solch eisigen Wintern kommt es immer mal wieder vor, dass Alapca und Menschen sterben.
Der Traum vom eigenen Häuschen auf 4.000 m weiterlesen →
Als das ältere Ehepaar Fischer* zu uns kam, hatten Sie einen wirklichen Tiefpunkt in ihrem Leben erreicht.
Herr Fischer war an Krebs erkrankt, Frau Fischer hatte schwere Depressionen. Die finanzielle Situation hatte sich zudem sehr verschlechtert, weil der Mann krankheitsbedingt seine Nebenbeschäftigung aufgeben musste. Dabei reichten die kleinen Renten von Herrn und Frau Fischer schon seit längerer Zeit nicht mehr aus ….
In guten wie in schlechten Zeiten weiterlesen →
Schwester Barbara schreibt zur Verwendung der Stiftungsmittel aus ihrem „Einzelhilfefonds“ kurz vor Weihnachten aus dem Sudan:
„Auch schwerkranken kleinen Patienten konnten wir helfen. Eine Patientin ist Heba (übersetzt: Geschenk Gottes). Sie ist ein uneheliches Kind. Da uneheliche Kinder hier eine Schande für die Familienehre sind, werden sie den Müttern weggenommen, entweder in Khartoum in ein Waisenhaus gebracht oder wenn das der Familie zu aufwendig und teuer ist, Interessenten vor Ort gegeben …
Ein „Christkind“ im Sudan weiterlesen →
Es gibt sie noch, die echten, alten Schwäbinnen und eine davon hat sich neulich auch bei uns telefonisch in der Schuldnerberatung gemeldet. Eine alleinstehende Witwe, in den siebzigern, mit kleiner Witwenrente und einer noch viel kleineren Altersrente („Mir hen halt gschafft“). Auch beide kleinen Renten zusammengezählt: weit weg von jeder Pfändbarkeit.
Als Regalfüllerin hat sie bis vor kurzem noch nebenher gearbeitet um einen kleinen Uralt-Kredit zu bedienen, noch aus Zeiten mit ihrem Mann, selig. Schuldnerberatung für sparsame Schwäbinnen weiterlesen →
Das Haus der Familie Shyam Bahadur Tamang stand ganz plötzlich in Flammen – und das in der kältesten Zeit des Jahres in Nepal, gleich nach dem Tihar Fest, Ende November. Helfen konnte man nicht viel, außer dass man Menschen und Tiere vor dem Feuer rettete. Alle Erntevorräte verbrannten ebenso wie die Kleidung und die Schulbücher der Kinder. Die ganze Familie Shyam Bahadur stand ohne eine Bleibe und sprichwörtlich mit nur noch den Kleidern auf dem Leib da! Nepalesische Familie in Not weiterlesen →
Ein ganz normal erscheinender Tag hat das Familienleben von Jascha komplett verändert. Als Jascha 5 Jahre alt ist, hat er einen Fahrradunfall und ist seitdem schwerbehindert. Er hat sich das Genick gebrochen und muss seither künstlich beatmet werden.
Man merkt der Familie unschwer an, wie sehr sie der Unfall und die Situation mitnimmt. „Von jetzt auf gleich wandelte sich unser Leben An Aufgeben war nicht zu denken! weiterlesen →
Jugendliche helfen Jugendlichen bei der Suizidprävention
„Julia, danke, wegen dir lebe ich noch“, wenn Julia diesen Satz in ihrem E-Mail-Postfach liest, dann weiß die BWL-Studentin, dass sie das Richtige tut. Julia hilft Jugendlichen, die sie noch nie gesehen hat und wahrscheinlich auch nie sehen wird. Jugendlichen, die überlegen, sich das Leben zu nehmen. Ihnen schreibt Julia E-Mails, hört zu, fragt nach und versucht, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Lebens-Hilfe! weiterlesen →
Ein Dankesbrief
Sehr geehrter Damen und Herrn,
im Namen von Frau H. ihren Kindern möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Spende bedanken.
Die Nachricht von der von Ihnen genehmigten Unterstützung hat umgehend einen freudigen Tumult in der Familie ausgelöst. Frau H. ist noch am selben Tag mit ihrer Tochter losgezogen und hat eine Waschmaschine zweiter Wahl erstanden …
Waschmaschinen-sei-Dank weiterlesen →