Archiv der Kategorie: Auszahl Land bzw. Region

Hier können Sie nationale bzw. regionale Eingrenzungen vornehmen.

Eine Kraftwoche im Wald

Waldprojekt der Richard-Mittermaier-Schule Freiburg

Waldprojekt Richard-Mittermaier-Schule2Die Richard-Mittermaier-Schule in Freiburg ist ein Sonderpädagogisches
Bildungs- und Beratungszentrum (früher Sonderschule genannt) mit Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ – zuständig für Schüler im Stadtgebiet Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Im Rahmen von individuellen, auf jedes Kind abgestimmten Bildungsangeboten, werden die Kinder  unterrichtet .

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Medizinische Notfallhilfe im Manyatta-Slum

Unsere Kooperation mit dem „Uhuru Community Development Project“ beginnt 2009 mit einem Studenten der Sozialarbeit der Universität Tübingen. Jonas Puhm war für seine Diplomarbeit im Aufbaustudiengang „International Management in NGOs“ nach Kisumu im Westen von Kenia gereist. Denn dort hatte der Sozialarbeiter Davies Okombo schon seit 2002 reichlich Erfahrungen mit seinem lokalen Entwicklungsprojekt „Uhuru Community Development Project“ (kurz UCDP) sammeln können und Jonas Puhm wollte darüber forschen.
Zurück in Deutschland gegründete Jonas Puhm dann kurzerhand Uhuru e.V. , um das UCDP weiter von hier aus unterstützen  zu können. Und das wiederum führte Jonas Puhm in unser Büro in Staufen.
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„Bild hilft“ und bringt zwei Freiburger Hilfsorganisationen zusammen

rozkala-noch-kleinWir erhielten einen Brief von der Feiburger „Hilfsgemeinschaft für Kranke und Behinderte in Polen e.V.“ mit einem Hilfeersuchen für ein körperlich schwerstbehindertes Mädchen in Polen.

Wie kamen diese – erstmalig – auf uns? Die ebenfalls angeschriebene „Bild hilft“ aus Hamburg hatte auf die Oberle-Stiftung aufmerksam gemacht und hat sogar ihre Entscheidung mitzuhelfen,  von der unseren abhängig gemacht …

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Computergesteuertes Kerzenziehen für Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen

img_0479Schülerinnen und Schüler einer Schule für Körper- und Geistigbehinderte sollen mit Hilfe einer computergesteuerten Schwenk- und Hebevorrichtung die Möglichkeit bekommen, an einem Produktionsprozess aktiv und steuernd teilzunehmen.
Die Schüler sollen hier ‚Selbstwirksamkeit‘ erleben und die Bedeutung von Tätig sein und den Nutzen von Arbeit für die eigene Person erkennen. Produziert werden  getauchte Bienenwachskerzen, die auf einem Weihnachtsmarkt verkauft oder  auch verschenkt werden können.

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Das iPad neu erfunden für behinderte Kinder

Neue Hilfsmittel zum Erwerb von Sprach-, Lese- und eduard-spranger-schule-em-ipads-hiller-stephan-1Rechenkünsten an der Eduard-Spranger-Schule

Die „unterstützte Kommunikation“ ist ein zentraler Lernbereich an der Eduard-Spranger-Schule (Schule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung im Landkreis Emmendingen). Zielgruppe sind alle Schüler, die zwar ein ihrem Entwicklungsstand gemäßes Sprachverständnis besitzen, aber so stark beeinträchtigt sind, dass sie sich kaum oder gar nicht lautsprachlich äußern können …

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Post aus Kathmandu: Schule nach Erdbeben wieder aufgebaut

Im April und Mai 2015 kommt es im Himalaya zu mehreren schweren Erdbeben, die Kathmandu und umliegende Dörfer verwüsten und geschätzte 10.000 Todesopfer fordern. Eine ganze Region liegt in Trümmern. Über die Rukmini-Stiftung, die Kindern in Nepal den Zugang zu einer guten Schulbildung ermöglichen will, können wir helfen:  Knapp 500 Schüler in einem Hochtal von Kathmandu bekommen ein neues Schulhaus. Ein Jahr später ist das Schulgebäude fertiggestellt und wir erhalten ein Schreiben aus Kathmandu.  (frei übersetzt)
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Friedenspreis des Sozialministeriums für die Oberle-Stiftung / Peru

Lima, den 20.09.16friedenspreis-lima-2016-dank-ss-webkompr
Heute wurde der Friedenspreis 2016 des Sozialministeriums Peru in der Kategorie „Zivilgesellschaft“ an unsere peruanische Tochter-Organisation „Oberle – Peru, ayuda que da vida “ feierlich übergeben.
Die Oberle-Stiftung / Peru gewann die Auszeichnung aus 80 dafür nominierten gemeinnützigen Organisationen.

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Warum die Schuhputzer von La Paz Masken tragen

Zeigt her eure Schuh!

Martin steht jeden Morgen um 5:00 Uhr auf, kurz vor Sonnenaufgang. Schnell zieht er sich warm an, um diese Uhrzeit ist es kalt in La Paz. Besonders in den höheren Lagen der Stadt (4.000 m), wo die Menschen wohnen, die nicht viel besitzen – so wie Martin. Eine halbe Stunde steiler Fußweg ist es bis zu der Straße, von wo aus die Minibusse fahren. Martin geht schnell, er ist gut in Übung für seine 60 Jahre.

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